Fazit: Kennzeichen D.
|Nr. | Lied | Bewertung |
1 | Deshalb bin ich hier | 3 |
2 | Get on board | 2 |
3 | Keine Panik (der Handtuchsong) | 2,5 |
4 | 15 minutes of fame | 2 |
5 | Fluss | 4 |
6 | Die Stadt schläft | 3,5 |
7 | Wir brauchen Dich | 3,5 |
8 | Rennen | 4 |
9 | Thank u for the music | 2,5 |
10 | Vergiftet im Schlaf | 5 |
11 | Fighter | 2 |
12 | Charly Brown | 4 |
13 | Ride on | 1 |
14 | Neophyta | 5 |
15 | Der eine Schlag | 4,5 |
16 | Symphonie der Zerstörung | 5 |
17 | An alle Hinterbliebenen | 3,5 |
18 | Vergebung, hier ist sie | 3 |
Gesamtergebnis: | 3,33 |
Insgesamt kommt Kennzeichen D also auf ein durchaus gutes Ergebnis. Leider spiegelt das nicht das Gefühl wieder, das man beim Hören des Albums hat.
Einige Stücke gefallen mir richtig gut und haben deshalb ja auch eine sehr gute Note (oder gar besser) erhalten. Viele von ihnen mag ich aber irgendwie nur ungern mehrmals anhören.
Neophyta, Vergiftet im Schlaf und Symphonie der Zerstörung sind Lieder, die mir immer wieder sehr gut gefallen.
Dem Gegenüber steht jedoch neben den nicht so gut bewerteten Liedern eine ganze Masse von Liedern, die allesamt ganz gut sind, die einem nach zwei oder drei Mal hören völlig überflüssig erscheinen. Das liegt vor allem daran, dass in der ersten Hälfte des Albums viele gute Melodien mit mäßigen Texten zu finden sind, während zum Schluss gute Texte mit mäßigen Melodien folgen.
Insofern bietet Kennzeichen D vor allem etwas, wenn man sich nur ein paar Lieder rauspickt, um diese dann in einer Wiedergabeliste zu verwenden und sich an ihnen erfreut.