Fazit: Safe Trip Home
|Lied Nr. | Titel | Bewertung |
1 | <%link to=“http://gedankenecke.blogger.de/stories/1356605/“ text=“Don’t believe in Love“ | 3 |
2 | Quiet Times | 4 |
3 | Never want to say it’s love | 3,5 |
4 | Grafton Street | 4 |
5 | It comes and it goes | 3 |
6 | Look no further | 4,5 |
7 | Us 2 little gods | 3,5 |
8 | The day before the day | 5 |
9 | Let’s do the things we normally do | 5 |
10 | Burning love | 4 |
11 | Northern skies | 4 |
Gesamtbewertung: | 4 |
Eigentlich ist dies ein vorhersehbares Ergebnis.
Das Album hört sich bei den ersten zwei Malen hören etwas lahm an. Doch schon kurz darauf begann ich die vielen ruhigen Lieder wirklich zu schätzen. Sie alle vermitteln eine ganz eigene Atmosphäre.
Dadurch kann man das Album sehr gut nebenbei hören. Das ist ja eigentlich keine gute Eigenschaft, schließlich geht es bei guter Musik eher darum, die ganze Aufmerksamkeit des Höhrers zu gewinnen.
Konzentriert man sich jedoch auf die Musik, dann schafft „Safe trip home“ dies ebenfalls recht locker.