Nach dem letzten „Traumheft“ kehrt die Handlung der Serie nun in die Realität zurück. Die Apokalypse ist noch nicht ganz verhindert. Denn ein tasmanischer Teufel ist noch mit
„Ich, Creanna“ erzählt durch einen erzählerischen Trick die Lebensgeschichte von Liliths Mutter, Creanna. Das ist nicht besonders spannend, denn Creannas Charakter unterscheidet sich nur unwesentlich von Liliths. Obwohl
Der aktuelle „Vampira“-Roman hält, was er verspricht. Tatsächlich bahnt sich in diesem Heft die Apokalypse an. Leider wirkt das Ganze eine Nummer zu groß für das 14. Heft
„Traumzeit-Dämonen“ bereitet Lilith und den Leser auf den anstehenden Roman „Apokalypse“ vor. Dabei werden drei kleine Geschichten erzählt, wodurch das Heft recht kurzweilig wirkt. Letztendlich passiert auf den
Lilith hat die Ereignisse „hinter den Spiegeln“ gut überstanden und einige Erkenntnisse über ihre Mutter erlangt. Nun muss sie sich jedoch mit einem kranken Jungen beschäftigen, der deutliche