Die Pest in Sydney

Nach dem letzten „Traumheft“ kehrt die Handlung der Serie nun in die Realität zurück. Die Apokalypse ist noch nicht ganz verhindert. Denn ein tasmanischer Teufel ist noch mit dem Bösen infiziert und bringt die Pest nach Sydney.

Der Titel verrät eigentlich schon die größte Überraschung des Romans. Als die Akteure die Krankheit im Roman benennen können, weiß der Leser das längst. Dennoch ist der Beginn des Romans recht gelungen. Er im Verlauf wird die Handlung schwächer, da sich eine einfach, überstürzte Lösung des Problemes abzeichnet.

Die ganze Rezension findet man bei SF-Radio:

Vampira Band 16 – Die Pest in Sydney (von Adrian Doyle)

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