Kobayashi Maru (Michael A. Martin und Andy Mangels)

„Kobyashi Maru führt die Ereignisse des Vorgängers fort. Dennoch braucht man nicht viel Vorwissen, denn die Spannungen zwischen den Romulanern und der Koalition bestehen immer noch und verstärken sich. Dabei entwickelt der Roman eine „Star Trek“-untypische Verzweiflung und nicht alle Handlungsstränge überzeugen.

Die gesamte Rezension zu dem nicht schlechten, aber auch nicht glänzenden Roman findet man wie immer auf trekzone:
Star Trek Enterprise – Kobayashi Maru (von Michael A. Martin und Andy Mangels)

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