The Good That Man Do (von Michael A. Martin & Andy Mangels)

 

2005 endete die letzte „Star Trek“-Serie im Fernsehen. Zum ersten Mal seit beinahe zwanzig Jahren gab es nicht jedes Jahr mindestens eine weitere „Star Trek“-Staffel. Für die gecancelte Serie „Star Trek: Enterprise“ war das aber nicht das endgültige Ende. Die Serie wurde in Buchform fortgeführt.

Dabei konzentriert sich die Handlung der „Relaunch“-Bücher in erster Linie auf den Konflikt mit den Romulanern, der sich in der Mitte der vierten „Enterprise“-Staffel bereits abgezeichnet hatte.

Das Ende der Serie in Fernsehform empfanden viele als unwürdig. Denn anstatt eines letzten großen Abenteuers, erlebte man nur wie Riker und Troi aus der Serie „Star Trek: The Next Generation“ ein Problem im Holodeck mithilfe eines „Enterprise“-Programms lösten. Die Story, die dabei erzählt wurde, war mehr als dünn.

„The Good That Man Do“ räumt mit diesem unwürdigen Ende auf. Sollte man die Folge „And These Are The Voyages“ nicht kennen, erwartet einen ein unterhaltsames Abenteuer. Falls man die Episode aber bereits kennt, dann erwartet ein Bekanntes in völlig unbekannter Form.

Das wirkt zwar an einigen Stellen etwas konstruiert, unterhält insgesamt aber sehr gut, wie man in der kompletten Rezension auf trekzone.de nachlesen kann:
Star Trek: Enterprise – The Good That Man Do (von Michael A. Martin & Andy Mangels

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