Rules of Accusation (von Paula M. Block und Terry J. Erdmann)

Quark möchte mit der Wiedereröffnung seiner Botschaft / Bar viel Geld verdienen. Doch die zahlenden Gäste seiner Party möchten sich einfach nicht einstellen, obwohl sein Bruder, der große Nagus Rom, seinen Besuch angekündigt hat. Nach reichlicher Überlegung entschließt sich Quark seinen Gästen eine Sensation anzubieten: Den Stein auf dem die Erwerbsregeln der Ferengi erstmals festgehalten wurden. Und tatsächlich: Die Party wird ein voller Erfolg. Doch auf dem Höhepunkt des Abends stellt sich heraus, der Stein ist eine Fälschung. Diese Entdeckung bringt Quark und Rom in geschäftsschädigende Bedrängnis und stößt eine urige Ermittlung Odos an.

„Rules of Accusation“ ist eine sehr kurzweilige, sehr charakternahe und dadurch wie auch schon der Vorgänger „Lust’s Latinum Lost (and Found) sehr überzeugende Novelle. Sie fühlt sich wie die obligatorische Ferengi-Episode einer jeden Deep Space Nine – Staffel an: Nicht besonders tiefgehend, aber immer augenzwinkernd und manchmal sogar richtig lustig. In Verbindung mit der warmherzigen Charakterarbeit der beiden Autoren sorgt das auf dem kurze Novellenformat für ausgezeichnete Unterhaltung.

Die komplette Rezension ist auf Trekzone zu finden:

Star Trek: Deep Space Nine – Rules of Accusation (von Paula M. Block & Terry J. Erdmann)