Sight Unseen (von James Swallow)

sight unseen 212Die Forschungsmission der Titan wird abgebrochen, das Schiff wird zur Grenzsicherung abkommandiert und Admiral Riker das Kommando über einen Grenzsektor gegeben. Dort wird die Titan bald für eine Rettungsmission gebraucht: Die U.S.S Whitetree sollte den Dinac bei der Entwicklung ihres Überlichtantriebes helfen und ist seit einiger Zeit verschwunden. Auf der letzten Position der Whitetree findet die Titan-Besatzung nur noch das Wrack der Dinac. Bald stellt sich heraus, dass aus dem Subraum eine ungeahnte Gefahr droht.

„Sight Unseen“ verbindet ein typisches Invasionsszenario (aus dem Subraum) mit dem eben so typischen „Star Trek“-Flair, in dem um die humanste Lösung des Konfliktes innerhalb der Crew gerungen wird und am Ende alle Kommunikationsmöglichkeiten so ausgeschöpft werden, dass die guten Elemente innerhalb der Invasoren identifiziert und geschont werden können. Verbunden mit einem soliden Maß an Spannung führt das zu einem unterhaltsamen und gelungenen Roman. Im Hinblick auf die Einbettung innerhalb der „Titan“-Serie und die Charakterarbeit, die angesichts der vielfältigen Titan-Besatzung nicht zu kurz kommen sollte, offenbart der Roman jedoch Schwächen.

Die komplette Rezension ist auf Trekzone nachzulesen:
Star Trek: Titan – Sight Unseen (von James Swallow)

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