Point of Divergence (von Dayton Ward & Kevin Dilmore)
|Die U.S.S. Sagittarius ist über dem Planeten der Tomol abgestürzt. Diese verwandeln sich nach ihrem 18. Geburtstag in blutrünstige Wesen. Während im Orbit Klingonen lauern, muss die Crew der Sagittarius herausfinden, wie die Verwandlung der Tomol gestoppt und rückgängig gemacht werden kann. Ansonsten werden sie von der unglaublichen Mentalkraft der mutierten Tomol getötet.
Während der erste Teil der neuen Star Trek Reihe noch mit überzeugenden Charaktern und dem nötigen „Sense of Wonder“ überzeugen konnte, endet „Point of Divergence“ in einer langweiligen Konfrontationsorgie. Ständig geraten Sternenflottenoffiziere und Tomol aneinander, während im Orbit die U.S.S. Endeavour ein klingonisches Schiff in Schach halten muss. Während die zweite Konfrontation immerhin noch gut geschildert ist und einige bewegende Szenen zwischen den beiden Kommandanten herausarbeiten kann, überzeugt die Handlung auf dem Planeten nicht.
Die komplette Rezension ist auf Trekzone nachzulesen:
Star Trek Seekers: Point of Divergence (von Dayton Ward & Kevin Dilmore)