Allegiance in Exile (von David R. George III)
|Die Besatzung der Enterprise entdeckt zwei neue Planeten in zwei Systemen, auf denen jeweils eine große Stadt von unbekannten Angreifern vernichtet wurde. Kein Opfer hat überlebt, die Angreifer haben kein Motiv. Die Besatzung steht vor einem Rätsel. Doch Captain Kirk ist eher damit beschäftigt, sich über seine Karriere nach der abgeschlossenen fünfjährigen Mission der Enterprise Gedanken zu machen. Und Sulu verliebt sich in eine Wissenschaftlerin, die bei der Entdeckung der zweiten Stadt lebensgefährlich verletzt wird – dafür macht er Kirk verantwortlich.
Schwache Story, schwache Charaktere, schwaches Ende – „Allegiance in Exile“ ist ein schwaches Buch, das auch der sonst so gute „Star Trek“-Autor David R. George III scheinbar nicht überzeugend gestalten konnte. Hier lohnt es sich wirklich einfach zu einem anderen (Star Trek-)Buch zu greifen. Die komplette Rezension findet man auf Trekzone: