Das Experiment (Akte-X Folge 47)

Inhalt: Scully wird von einer früheren Schülerin um Hilfe gebeten. Sie wurde gerade vom FBI übernommen und steht jetzt vor ihrem ersten Fall. Dabei hat sie das Gefühl, dass etwas Übernatürliches dabei vorgeht und bittet Scully mit Mulder mal vorbeizuschauen. Die Situation ist tatsächlich diffus. Menschen verschwinden einfach und hinterlassen einen Brandfleck. Mulder glaubt zunächst an eine Art spontane Selbstanzündung, bis sie einem Mann begegnen, der Angst vor seinem Schatten hat…

Kritik: Das Phänomen dieser Woche wirkt etwas an den Haaren herbeigezogen. Der mann ist in einen Teilchenbeschleuniger geraten und seitdem erzeugt sein Schatten eine Art Schwarze Loche, in dem derjenige, der in betritt sofort in Luft aufgelöst wird. Das wirkt eher komisch, als tragisch. Daher werden in dieser Folge auf diesem Weg auch viele Menschen pulverisiert.

Interessant wird diese Folge eigentlich nur dadurch, dass Mulder mit seinem „Helfer“ im Hintergrund bricht. Dieser weist ihn dabei darauf hin, dass Mulder sich dies bei den kommenden Konfrontationen gar nicht leisten könne, doch Mulder ignoriert ihn. Das erweist sich als gute Entscheidung, denn zum Schluss entführt sein „Helfer“ den Mann und führt Experimente mit ihm durch. Das sorgt auch noch für ein wenig Tragik.

Insgesamt ist „Das Experiment“ aber eine durchschnittliche Episode, die nur durch die Verbindungen mit der „Haupthandlung“ zu etwas Spannung kommt. 2,5 von 5 Punkten.

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