Der Schattenbote

Landru kehrt nach Sydney zurück. Er hat seine Einstellung gegenüber Lilith verändert. Er möchte sie nun nicht mehr sofort töten, sondern sie zum Finden des Kelches benutzen. Somit gesteht er sich auch ein, dass er bei der Suche nach dem Kelch versagt hat. Lilith hat derweil jedoch ganz andere Probleme: Ihre beste und einzige Freundin Beth möchte nichts mehr von ihr wissen.

„Der Schattenbote“ weist drei Handlungsebenen auf, was für eine recht dichte Handlung sorgt. Leider bringt keiner der Handlungsabschnitte die Gesamtgeschichte wirklich voran. Stattdessen wirken die Vampire dämlich wie eh und je und benötigen jetzt auch noch die absolut tollpatschig vorgehende Lilith, um den Kelch zu finden.

Immerhin verspricht der Schluss der Geschicht, dass der bisher beste Charakter der Serie zurückkehren könnte. Die komplette Rezension findet man auf SF-Radio:
Vampira Band 17 – Der Schattenbote (von Adrian Doyle)

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