Beziehungen

Der aktuelle „Sternenfaust“-Roman ist zum ersten Mal seit langer Zeit komplett aus der Sicht eines einzigen Charakters geschrieben. Das funktioniert überraschend gut. Denn durch den Roman erhält man zum ersten Mal seit langem Einblick in die Gedankenwelt des Bordarztes Tregardes.Dabei werden in diesem Roman mehr Worte über die Schwärmerei des Doktors für die Kommandantin der Sternenfaust als in den vorherigen Bänden. Dabei sind dessen Gefühle seit Band 130 bekannt.

Daher wirft die aktuelle „Sternenfaust“-Kolumne mal einen knappen Blick auf die Beziehungen in der Serie. Bei Sternenfaust dominiert nämlich bereits seit langem der (sehr gelungene) Inhalt, der die Charaktere eher auf Funktionen beschränkt. Die Kolumne findet man auf dem Zauberspiegel unter dem Titel:

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