Utopie Terrania

„Utopie Terrania“ setzt die Geschichte aus dem ersten Teil nahtlos fort. Perry Rhodan ist mit seinen drei Kameraden in der Wüste Gobi gelandet. Dort basteln sie mit dem Arkoniden Crest hinter einem effektiven Schutzschirm an einer besseren Zukunft für die Menschheit. Dieser Handlungsstrang ist in seinen Motiven äußerst idealistisch und ein wenig märchenhaft. Doch erst zum Ende passiert wirklich etwas, als arkonidische Roboter mit der Arbeit an der utopischen Stadt „Terrania“ beginnen. Das ist aber für die Haupthandlung eigentlich das einzige, das wirklich passiert.

Glücklicherweise wird dieser nicht vorhandene Handlungsfortschritt durch die zahlreichen Nebenhandlungen, die Tempo, Menschlichkeit und interessante Gesellschaftsbeschreibungen mit in den Roman bringen. Dadurch wird der Roman dann doch zu einem kurzweiligen und unterhaltsamen Vergnügen.

Die komplette Rezension findet man auf Sf-Radio:

Perry Rhodan Neo 2 – Utopie Terrania (von Christian Montillon)

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