Children Of The Storm (von Kirsten Beyer)

Der dritte Teil des „Voyager“-Relaunch schließt nahtlos an den Vorgänger an. Nach den Ereignissen in „Unworthy“ wartet die Hauptflotte auf drei Schiffe, die zu einem diplomatischen Kontakt aufgebrochen sind. In Rückblenden erfährt der Leser, was mit den drei Schiffen passiert ist.

Die Wahl der Rückblenden war für diesen Roman ein Fehler. Es gelingt Kirsten Beyer diesmal nicht, Spannung aufzubauen. Der Roman liest sich noch ganz nett, das die „Voyager“-Stimmung einigermaßen getroffen wurde. Doch reichen die Charaktere nicht aus, um eine schwache Handlung zu überbrücken.

Immerhin sind die „Children Of The Storm“ fremdartig genug, um ein wenig Interesse entstehen zu lassen und Beyer baut eine interessante Offizierskonstellation auf einem der vermissten Schiffe auf.

Die komplette Rezension des Romans findet man bei Trekzone:
Star Trek Voyager – Children Of The Storm (von Kirsten Beyer)

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