Cyber-Tod
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Die Sternenfaust muss rechtzeitig in das Zyrgon-System gelangen, da die dortige Sonne die menschlichen Kolonisten zu verstrahlen droht. Die Crew rechnet schon mit dem Schlimmsten, doch im System finden sie einen Schutzschild und eine Reihe eingefrorener Menschen.
Unglücklicherweise ist die Auftaufunktion nicht aktiviert. Stattdessen scheinen sich die Kolonisten in einer virtuellen Realität zu befinden. Einige Crew-Mitglieder begegeben sich ebenfalls in den Cyberspace und erleben eine unangenehme Hetzjagd und eine Sammelintelligenz.
Der Roman baut unnötigerweise einige Parallelen zu den „Borg“ aus „Star Trek“ auf, greift sogar wörtlich deren „Widerstand ist zwecklos“-Parole auf. Das ist unnötig, denn der Roman könnte auch so überzeugen.
Warum er das tut, liest man wie immer auf Sf-Radio: