Der Fluch von Leeds

Matt ist auf der Suche nach seiner Tochter. Dabei wird er – zum wiederholten Male – von Babaren gefangen genommen. Seine Tochter wiederum gerät aus Versehen in die Geschehnisse um einen wahnsinnigen Bunkerkommandanten. Das beides sind bewährte Zutaten, die hier aufgebrüht werden und nicht wirklich wirken. Zum Schluss wird Rulfan in die Rechnung mit aufgenommen, was zwar zu einer Intensivierung der Geschehnisse führt, aber durch eine kalte Darstellung Rulfans nicht wirklich zu überzeugen weiß.

Die ganze Rezension findet man – wie immer – auf sf-radio:
Maddrax Band 279 – Der Fluch von Leeds (von Mia Zorn)

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