Roland (Akte-X Folge 23)

Inhalt: In einer Universität versterben auf merkwürdige Weise Wissenschaftler, die daran forschen, Mach 15 zu erreichen. In der Nähe ist immer der geistig behinderte Roland. Mulder erkennt sofort, dass etwas nicht stimmt. Als er dann auch noch feststellt, dass die arbeiten eines toten Wissenschaftler die ganze Zeit fortgeführt werden, beginnt er sich richtig für den Fall zu interessieren…

Kritik: Spannung bietet diese Folge leider nur sehr wenig. Von Anfang an ist klar, dass Roland der Mörder ist. So gestaltet sich diese Episode eher wie eine Columbo-Folge. Es geht nur noch um das wie und warum.

Auch das wie ist relativ schnell geklärt. Das warum ist dann zwar ein wenig überraschend, aber auch relativ schnell zu erahnen.
Punkten kann diese Folge durch die gut gelungene Darstellung von Roland und Tracy, einer weiteren Heimbewohnerin. Sie sorgen dafür, dass diese Folge doch noch ein gutes Niveau erreicht.

Kurz vor dem Ende der Staffel gibt es mit „Roland“ eine solide, durchschnittliche Folge, die gut inszeniert ist. Interessant für die weitere Handlung ist eigentlich nur, dass sich Scully diesmal überraschend schnell von Mulders Theorie (in diesem Fall Gedankenübertragung) überzeugen lässt.
3 von 5 Punkten.

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