Feuer (Akte-X Folge 12)

Inhalt: Mulder bekommt Besuch von seiner Ex-Freundin, die bei Scottland Yard arbeitet. Sie ist auf der Suche nach einem Mörder, der seine reichen Opfer immer verbrennt. Mulder vermutet jedoch bald, dass dieser „Feuerteufel“ so etwas wie ein lebendiges Streichholz ist…

Kritik: Die Story um den selbstanzündenden Menschen ist nicht wirklich ein Highlight. Dieser Kerl ist zwar durchaus fies und an einigen Stellen wird es recht spannend, doch wirklich überzeugend ist die Geschichte nicht.

Umso besser ist dafür die Nebenhandlung, die es in dieser Folge gibt. Denn Mulder kommt seiner Ex-Freundin, die sich später als richtig falsch entpuppt, wieder etwas näher. Das ist für Scully gar nicht schön und man merkt an einigen Stellen doch deutlich die Eifersucht.

Insgesamt eine unspektakuläre Folge mit einer soliden Story, die sich nur durch die Mulder-Nebenhandlung noch auf fast sehr gute 3,5 von 5 Punkten retten kann.

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