Signale (Akte-X Folge 4)

Inhalt: Bei einem Campingausflug verschwindet das Mädchen Ruby spurlos. Ihre Mutter hat in ihrer Jugend bereits Ufos beobachtet. Nun vermutet Mulder, dass das Mädchen genau wie seine Schwester ebenfalls von Aliens entführt wurde. Zusammen mit Scully macht er sich auf den Weg nach Iowa. Dort klären sie zwar schnell einen anderen Mord, doch nicht, wohin Ruby verschwunden ist. Hinweise könnte der kleine Bruder geben, der Daten, wie zum Beispiel Verteidigungscodes der USA, aus dem Fernseher „hören“ kann…

Kritik: Auch die vierte Akte-X-Folge ist durchgängig überzeugend. Zu keinem Punkte kommt Langeweile auf.
Und auch hier gelingt, es die Existenz von Aliens anzudeuten, aber gleichzeitig auch alles offen zu lassen. Denn am Ende schweigen die Betroffenen.
So glaubt Scully natürlich immer noch nicht an die Existenz von Aliens.

Interessant ist jedoch die Charakterentwicklung. Gut, wirkliche Entwicklung passt nicht. Aber es wird doch deutlich gemacht, wie sehr Mulder immer noch darunter leidet, dass seine Schwester spurlos verschwunden ist. Hier ist noch alles offen…

Insgesamt ist die Folge auch wieder sehr mit Handlung gefüllt. Es passiert soviel, dass man damit auch einen Spielfilm hätte füllen können (der dann aber wohl nicht so gut geworden wäre). Und das ist bisher das Schöne an Akte-X, jede Folge ist voller Handlung, dass schon nach vier Folgen extrem viel passiert ist.

Auch bei dieser Folge bleibt mir wieder nichts anderes übrig, als 5 von 5 Punkten zu geben.

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