Die rastlosen Toten (Doctor Who Folge III)


Der Doctor möchte ins Jahr 1860 nach Venedig reisen. Unglücklicherweise verfliegt er sich jedoch und Rose und er landen in Cardiff am 24.12.1869.
Das passt jedoch sehr gut, denn der örtliche Leichenbestatter hat ein Problem: Seine Leichen werden nach einer Weile lebendig. Das ist ja eigentlich ganz gut, nur wissen sie nicht, wer sie sind und töten nebenbei auch noch die verbliebenen Angehörigen.
Die letzte Aufgewachte rennt schnurstracks zu dem Vortrag von Charles Dickens, den sie gebucht hat. Dort trifft sie auf den Doktor.
Schnell findet er heraus, dass ein Volk aus einer anderen Dimension Kontakt zu den Menschen aufnehmen möchte. Es scheint, als seien die Wesen in Gefahr. Doch darf man ihnen helfen oder stellen sie selber eine Gefahr dar?

Der erste Teil der Folge ist eher durchschnittlich geraten. Streckenweise fragt man sich, was das Ganze soll und auch die Witze bleiben aus. Zur Mitte hin wird es etwas witziger.
Doch erst kurz vor Schluss läuft die Folge richtig zu Hochtouren auf. Es wird richtig spannend und Rose und der Doctor stehen mehrmals kurz davor, ihr Leben zu verlieren.

Dennoch reicht das nicht, um die Folge auf ein sehr gutes Niveau zu heben.
Sie bleibt eine gute Folge, wobei vor allem der etwas überrumpelte Charles Dickens im ersten Teil dafür verantwortlich ist.
Gute 3 von 5 Punkten also.

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