And winter came (von Enya)

Hier ein Video, das von einem Enya-Fan auf Youtube hochgeladen wurde:

http://www.youtube.com/watch?v=pP1wXee6ZdU

Enya stellt häufig ein Instrumental an den Anfang ihrer Alben, um so den Höhrer gleich schon einmal in die richtige Stimmung zu bringen. Diese Funktion hat auch „and winter came“.

Die Aufgabe gelingt auf jeden Fall. Nach drei Minuten ist man wieder gänzlich auf Enya eingestellt. Doch reicht das?

Denn irgendwie kennt man das Lied dann auch schon irgendwoher.
Watermark, Shephered Moons, The Memory of the trees, A day without rain – alles alte Opener – sind alle ähnlich aufgebaut. Zuerst kommt eine Melodie, später kommt ein wenig Ah von Enya dazu.
Nett anzuhören ist es jedesmal. Wirklich überraschend ist es jedoch nicht.

Zu der Musik selber kann ich nicht so viel sagen. Wie beschreibt man ein eher klassisches Musikstück, dass dann letztendlich doch nicht klassisch ist?
Besser gar nicht.
Es ist gut anzuhören und befindet sich beinahe auf dem Weg zu einem sehr guten Lied.
3,5 von 5 Punkten gibt es daher für den Opener des neuen Albums.

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