Zu Ende…
|Ein weiteres Problem war, dass mein Pole mehr oder weniger kein Deutsch und auch kein Englisch konnte. Man wusste nie, ob er jetzt zufrieden war oder total genervt. Das war ein wenig unangenehm.
Hier war diese Situation aber auf jeden Fall einfacher als damals in Polen. Allerdings lernt man ja auch irgendwie auch daraus…
Auch sorgten sein verschwinden am Montagabend (er war dann mit anderen Polen in einem Restaurant) und ein Anruf, dass man ihn doch nicht vom Bahnhof abholen müsse, da er gerade mit einigen Polen und Deutschen auf dem Kiez sei für ein wenig Unverständnis, aber alles in allem war er doch nett. Zumindest solange man das ohne Kommunikation beurteilen konnte 😉
Immerhin hat er nicht so rumgezickt, wie einige der sonst ausnahmelos weiblichen Teilnehmer des Austausches.
Jetzt gilt es an diesem Wochenende erstmal wieder den enormen Rückstand an Hausaufgaben nachzuholen…