Shadow of the Machine (von Scott Harrison)
|Nach den Ereignissen um die Sonde V’Ger im ersten Kinofilm wird die Enterprise weiter generalüberholt. In der Pause vor der nächsten fünf Jahres Mission machen sich Kirk, Spock und Sulu auf den Weg in ihre Heimat und reflektieren über ihr Leben angesichts der jüngsten Ereignisse.
„Shadow of the Machine“ hat keine Handlung im eigentlichen Sinne. Stattdessen lässt die Novelle den Leser daran teilhaben, wie Kirk mit seinen Selbstzweifeln, Spock mit seiner Selbstfindung und Sulu mit seiner Familienplanung umgeht. Das ist zwar kurzweilig, aber angesichts einer fehlenden Haupthandlung auch relativ belanglos. Denn man kann davon ausgehen, dass all diese Aspekte in zukünftigen Romanen nicht wieder aufgegriffen werden. Alles in allem bleibt der Eindruck zurück, dass diese nett erzählte Novelle überflüssig ist.
Die ganze Rezension ist auf Trekzone zu finden:
Star Trek: Shadow of the Machine