Politik spielen!
|Die meisten konnten mich jedoch nicht lange fesseln.
Power of Politics hat mich dann aber bis heute fesseln können. Dort startet man zunächst als Kommunalpolitiker (und einigen gefällt es so gut, dass sie das 1,5 Jahre bleiben 😉 ) und kann sich später hocharbeiten. Ob man dabei seine eigene Partei gründet oder sich einer anderen anschließt ist eigentlich egal.
Die hauptsächliche Arbeit liegt in den täglichen Terminen, die man einstellen kan. Nebenbei kann man Wahlkampf machen, Diskussionen führen und noch viel mehr.
Im Laufe der Zeit muss man sich ein Expertenthema aussuchen. Das ist sehr wichtig, denn jeden Tag werden die deutschen Zeitschriften durchforstet. Dadurch wird für jedes Thema ein Medienwert erstellt. Je höher das eigene Expertenthema dabei liegt, desto einfach hat man es.
Wenn man dann in der Regierung ist, kann man dafür sorgen, dass der eigene Bezirk möglichst hoch im Deutschlandweiten Ranking liegt.
Seit Beginn meiner PoP-Karriere bin ich in der ESD – den european social democrats. Sonderlich aktiv bin ich jedoch nicht. Nach 1,5 Jahren bin ich noch immer glücklich damit, Parteigruppenvorsitzender in einem Kaff-Bezirk in Thüringen zu sein.
Am liebsten würde ich zurück in meinen Heimatbezirk Pinneberg gehen, der sich leider auflösen müsste.
Falls also irgendwer Lust an einer politischen Simulation hat… einfach ein Kommentar hinterlassen.
Nach dem Gespräch mit einer Kommunalpolitikern hier in meiner Stadt über das Spiel habe ich mich dann irgendwann übrigens auch entschlossen, im „Real Life“ in meiner Stadt ein wenig kommunalpolitische Luft zu schnuppern. Allerdings nicht in der Partei von der Frau, die mich überredet hat, es doch mal zu versuchen 😛
Aber zurück zum Thema: PoP ist mit einem Spielaufwand von etwa fünf bis zehn Minuten am Tag gut zu managen und macht auch auf Dauer eigentlich großen Spaß!